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News - November 2023
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Animal Life
Bericht November 2023

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Betäubung vor dem Schächten im Libanon
November 2023

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Strassentiere
Varna/Bulgarien
Mai 2023

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Dankschreiben von
Tierhilfe Mazedonien
Skorpie, Karpos / Mazedonien

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Dankschreiben von
3 Kroatischen Tierheimen

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Dankschreiben von
Save a Dog Romania
Bukarest / Rumänien

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News - Mai 2023
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Animal Life
Bericht Mai 2023

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Betäubung vor dem Schächten im Libanon
Mai 2023

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Strassentiere
Varna/Bulgarien
Mai 2023

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Dankschreiben aus Donezk
Tiere in Donezk / Ukraine
Mai 2023-PDF

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Dankschreiben von
Animal Rescue Albania,

Tirana Albanien-PDF

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Dankschreiben von
"Adoptiert mich"
Pernik / Bulgarien-PDF

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Rumänien - ein Land im Zeichen des Wiederstandes gegen die Korruption-PDF
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Warum die EU das Strassenhunde-Problem
nicht interessiert.
Bericht von M. Buschmann MEP-PDF

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News - November 2022
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Animal Life
Bericht November 2022

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Animal Life Switzerland Report in November 2022(PDF)
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Betäubung vor dem Schächten im Libanon
November 2022

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Stunning before slaughter in Lebanon
November 2022(PDF)

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Strassentiere
Varna/Bulgarien
November 2022

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street animals
Varna/Bulgaria
November 2022(PDF)

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Tiere in Donezk / Ukraine
Dankschreiben aus Donezk

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Animals in Donetsk / Ukraine
Letter of thanks from Donetsk

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Ukraine - Mai 2022
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Tiere in Donezk / Ukraine
Dankschreiben aus Donezk

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Hilfsgüter für 11 Ukrainische Tierheime
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Evakuierung von 24 Katzen von Dnepr nach Lviv Westukraine
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Casa lui Patrocle hilft Ukrainischen Tieren
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Wir sind keine Wegwerftiere
nach Corona

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Über den Tod hinaus.....
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Betäubungsprojekt Libanon
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Schächtfilme
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Schriftliche Gutachten zur Betäubung der Tiere vor dem Schächten
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Keine Betäubung vor dem Schächten in der Türkei!
Schlechte Nachrichten
2013

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Diverses
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Pinscher-Welpe im Rucksack gegen Hausmauer geschlagen
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Arzneimittel täglich frisch bei Ihrem Metzger und ganz ohne Rezept (PDF)
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Aufschrei der Tränenlosen (PDF)
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Nackenrohr im Kuhstall
Salouf GR

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Ziegen und Rinviehhaltung
Riom GR

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Animal Life kritisiert Kuhhaltung auf Schloss Uster
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Bericht Tages Anzeiger
Zürich - Oberland

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Bericht Tages Anzeiger
Stadt Zürich

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Protest gegen Schliessung der Vogelvoliere Seebach
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Tierversuche an Affen
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Tierschutzpreis Hans-Rönn-Stiftung für Dora Hardegger
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Ein von der Welt verlassenes Tierheim in Sibirien
November 2013

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B
egegnung eines Schweines am Tiertransporter
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Vegetarier haben eine
bessere CO2-Bilanz

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Die weitreichenden Folgen
übermässigen Fleischkonsums

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Wusstest du es?
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Erlebnissurlaub der ganz besonderen Art
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Der liebenswerte Hässliche
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Tiere in Not
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Hilfeleistungen von
Animal Life 2011-2014

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Information
Tierheime / Kontaktadressen

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Animal Life Schweiz
Bericht Mai 2015

 
Geschätzte Tierfreunde
Woody und  Dora Hardegger  

Geschätzte Tierfreunde

Hilfe für Strassentiere im Kriegsgebiet Donezk/Ukraine:

Von Viktoria Tryfonova, Volontärin im Tierheim der Stadt Donezk, erhielten wir einen Notruf über die katastrophale Situation der herrenlosen Tiere im Kriegsgebiet Donezk. Hunderte unkastrierte Hunde und Katzen, von ihren Besitzern verlassen,  laufen durch Donezk. Durch den Krieg stellte die Stadt leider die Finanzierung des Programms: “Kastration der städtischen Tiere“ ein. Hunde werden aber weiterhin auf den Strassen eingefangen. Die eingefangenen, nicht kastrierten  Hunde  sollten getötet werden, weil kein Geld mehr für das Kastrieren der Tiere vorhanden ist. Von Animal Life haben wir eine Spende für das Kastrieren, für Medikamente, Ohrmarken und Chip von 250 Hunden überwiesen. Diese 250 Hunde werden nun im städtischen Tierheim kastriert. Mit der Unterstützung verhindern wir das brutale Umbringen der Tiere und sie vermehren sich nie mehr. Viele der ehemaligen Streuner werden an gute Zuhause in Deutschland  vermittelt. Ins Deutsche übersetzt wurde der Notruf von Frau Olga Pfeil, welche von Deutschland aus mithilft Spenden zu sammeln für die Tiere der Stadt Donezk. Unsere Spende wurde über Deutschland nach Donezk gebracht, weil die meisten Banken dort ihren Betrieb eingestellt haben. Das extreme Leid der Streunertiere im Kriegsgebiet Donezk hat uns tief betroffen, deshalb  leistete Animal Life Hilfe


Betäubung vor dem Schächten und Tierschutz im Libanon:

Der Libanon gerät durch den Konflikt im Nachbarland immer stärker unter Druck. Wir hoffen sehr, dass der Libanon nicht weiter in den Krieg in Syrien hineingezogen wird. Die Situation erschwert vor allem  Kontrollfahrten in Schlachtbetriebe an der syrischen Grenze und in den Norden des Libanon. Aber auch in den nicht von Unruhen betroffenen Gebieten sind Kontrollfahrten zu den Schlachthöfen und Metzgereien, in denen unsere Betäubungsgeräte eingesetzt sind um Tiere vor dem Schächten zu betäuben gefährlich, wegen Sprengstoffanschlägen. Doch die angespannte Situationen hält unser Betäubungsexperte, Herr Nadiem Jaouhari nicht davon ab, Schlachthöfe und Metzgereien persönlich zu kontrollieren, vor Ort Betäubungsgeräte zu reparieren und zu warten, Munition zu verteilen und die Anwendungen der Geräte zu überwachen, damit die Tiere korrekt betäubt sind vor dem Halsschnitt.
Das Animal Life-Team, unter der Leitung von Frau Dr. Jaouhari, ist noch intensiver im Einsatz, um Strassentiere aus der Not zu retten. Im Animal Life Veterinary Center wurden wieder 62 Strassentiere (Hunde & Katzen) ehrenamtlich kastriert und behandelt. An dieser Stelle möchten wir unserem Betäubungsexperten, Herrn Nadiem Jaouhari und Frau Dr. med. vet. Jaouhari wieder ganz herzlich danken, dass sie trotz Sprengstoffanschlägen und anderen Gefahren unerschrocken für die Betäubung von jährlich ca. 14‘000 Nutztieren und für die Rettung einer grossen Anzahl Strassentiere im Einsatz sind.

Schächten ohne vorherige Betäubung bedeutet für die Tiere ein unbeschreiblich qualvolles Sterben und Ersticken. Oft bis zu 15 Minuten ringen die Tiere in Todesangst und mit grausamsten Schmerzen - bis der Tod sie endlich von der Folter erlöst, die der Mensch an ihnen ausübt. Dank Ihren wertvollen Spenden werden im Libanon Tausende Schlachttiere (Rinder, Schafe und Schweine  - Libanon’s  christliche Bevölkerung konsumiert Schweinefleisch) vor den Qualen des Schächtens bewahrt. Wir bitten herzlich um weitere Unterstützung für unser seriös geführtes Betäubungsprojekt.

Siehe Arbeitsbericht: Betäubung vor dem Schächten und Tierschutz im Libanon - November 2014 - Mai 2015


Hilfe für Strassentiere und Kastrationsprojekt in Varna/Bulgarien:

Nachdem in Varna und Umgebung  ein grosser Teil der Strassenhunde kastriert sind, möchten wir die Flut von herrenlosen, unkastrierten Strassenkatzen noch intensiver reduzieren durch langfristige Kastrationskampagnen um Nachkommen zu verhindern. Tierschützer, welche unkastrierte Katzen finden oder vereinzelt auch Hunde, melden dies bei unserer Tierschutzexpertin Penka, damit sie die Operationen (Kastrationen) bei ihren Tierärzten organisieren kann. Selbstverständlich gilt Penka’s Fürsorge und Pflege nach wie vor allen Notfellchen und Strassentieren.
Gemeinsam mit dem gut funktionierenden Netz von Tierschützern managt Penka die Einweisung von Tiernotfällen in Varna’s Kliniken. Je nachdem wo die Tiere gefunden werden und je nach Art einer Verletzung, Misshandlung oder Krankheit und ob sie stationär bleiben müssen, sucht Penka die geeignete Tierklinik für die Notfellchen. Tiernotfälle gehören zu Penka‘s Alltag. Dank Ihren Spenden sind alle diese Hilfeleistungen wie Operationen, Klinikaufenthalte, Heilen von Krankheiten, Medikamente, Kastrationen und den Kauf von Futter für ca. 80 Strassenhunde und –katzen möglich. Animal Life bleibt an der Seite von Varna’s Streunertieren um ihre Not zu lindern und um so viele Tiere wie möglich zu kastrieren. Bitte liebe Tierfreunde, begleiten Sie uns dabei, Ihre wertvollen Spenden heilen und retten so viele arme Tiere.

Siehe Bericht: Hilfe für Strassentiere und Kastrationsprojekt in Varna /Bulgarien – Mai 2015


Liste der Tierheime die von November 2014 bis Mai 2015 von Animal Life Schweiz unterstützt wurden:

Das Elend und die unbeschreibliche Not der Tiere liess nicht nach, im Gegenteil! Aus diesem Grund unterstützte Animal Life Schweiz wieder 7, teilweise sehr arme Tierheime in der ganzen Welt. Die unten aufgeführten Tierheime wurden von Animal Life Schweiz finanziell unterstützt:

Tierheim Sibirien, Swetlana Konovalova  “Das letzte siebte Leben“

Care for Cows, Kuhasyl                                      Vrindavan / Indien
 

Quarantänestation für Hunde in Donezk City,    83054 Donezk / Ukraine

Tierschutzverein Djurdjevo,                              21239 Djurdjevo / Serbien  (Monika Bruckner)

Tierschutz Direkt,                                              A-1029 Wien, Hundeauffangstation in Loznica / Serbien  (Daniela Brzobohata)

Tierasyl Naissus PAWark “Pfotenarche“            Nis / Serbien

Street Animal Project                                          Pattaya / Thailand

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Die Animal Life Tierschutzprojekte:

-   Betäubung vor dem Schächten und Tierschutz im Libanon
-   Hilfe für Strassentiere und Kastrationen in Varna/Bulgarien

sind und bleiben Schwerpunkt unserer Tierschutzarbeit. Die beiden Tierschutzprojekte bedeuten auch den grössten finanziellen Aufwand. Wir können leider nicht alle Notrufe berücksichtigen, aber dort wo es den Tieren praktisch an allem mangelt, leistete Animal Life finanzielle Hilfe. Von November 2014 bis  Mai 2015 unterstützte Animal Life wieder weltweit  7 Tierheime und Tierschutzprojekte.
Die Animal Life Projekte am Leben zu erhalten und zusätzlich noch Tierheime mit Spenden zu unterstützen, sind enorme Herausforderungen, die wir ohne Hilfe von Tierfreunden nicht bewältigen können. Deshalb bitten wir wieder herzlich um Ihre geschätzte Hilfe, damit wir unsere Tierschutzarbeit im Libanon und in Varna/BG  weiterführen können und bedürftigen Tierheimen und Gnadenhöfen erneut beistehen dürfen.

Dankbar für Ihre wertvolle Hilfe grüssen Sie Tiere aus aller Welt und wir danken auch herzlich, dass Sie unsere Tierschutzarbeit wieder unterstützen.

Animal Life Schweiz
Dora Hardegger
Dora Hardegger

Anmerkung von D. Hardegger:

Jede Spende kommt vollumfänglich bedürftigen Tieren zugute, weil wir ehrenamtlich arbeiten, d. h. keine Gehälter beziehen, unsere Vereinsnachrichten selber drucken, die Animal Life-Webseite selbst erstellen sowie auch sämtliche Unkosten aus der eigenen Tasche bezahlen.  

 

   
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