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Prof. Issam Jaouhari (r.)und Sohn Nadien Jaouhari (l.) verfolgen die Planierung der Fläche für den ersten Komplex des Tierheims. | Der erste Komplex des Tierheims ist fast fertig. Frau Dr. Jaouhari (l.) prüft den Bau der Hundehäuser. |
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Eröffnung des ersten Teils der Hunderesidenz mit grossen Schattendächern. | Die ersten Hunde geniessen bereits ihren grosszügigen Auslauf. |
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Animal Life Schweiz
Dora Hardegger
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Animal Life Libanon |
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Dr. med. vet. Rosemarie Jaouhari Leiterin von Animal Life Libanon |
Nadiem Jaouhari betreut das Betäubungsprojekt im Libanon |
Arbeitsbericht Animal Life Libanon |
Die Tierschutzgruppe yon Animal Life Libanon hat sich auch in den vergangenen sieben Monaten stets bemüht, ihrer Verpflichtung nachzukommen, den Tieren zu helfen, wo immer es in ihrem Vermögen steht.
Im vergangenen Berichtszeitraum haben wir 88 Betäubungsgeräte kontrolliert, 32 Geräte repariert und 9300 Patronen für die Betäub-ungsgeräte übergeben.
Im Rahmen unserer Möglichkeiten führen wir Behandlungen von Strassentieren durch und suchen ein neues Heim für bedürftige Tiere. In diesem Berichtszeitraum haben wir in unserer Tierklinik 86 Katzen und 55 Hündinnen kostenlos kastriert und nach der Genesung die Tiere wieder an ihren ursprünglichen Aufenthaltsort zurückgebracht.
Regelmässige Besuche von Schulklassen in unserer Animal Life-Tierklinik tragen dazu bei, die Tierliebe bei den Kindern zu wecken und zu fördern. Die Kinder entwickeln ein besseres Verhältnis zum Tier und die Lehrer gestalten den nachfolgenden Untericht entspech-end, um die gewonnenen Eindrücke noch zu vertiefen.
Seit Beginn des Sommers haben wir das langgeplante Tierheim eröffnet. Es gibt noch viele Anfangsschwierigkeiten, aber wir freuen uns, nun mehr Strassentieren besser helfen zu können.
Am Ende meines Arbeitsberichtes möchte ich mich von ganzem Herzen bedanken für die ständige Einsatzbereitschaft und enga-gierte Unterstützung von Animal Life Schweiz unter Leitung von Frau Dora Hardegger, sowie bei aIlen Sponsoren für die finanzielle Unterstützung, ohne die unsere Arbeit im Libanon nicht möglich wäre. Dank ihrer finanziellen Hilfe können wir unseren Teil dazu beitragen, vielen Tieren sowohl das Leben als auch das Sterben zu erleichtern.
Beirut, 29.10.2017
Schlachtung mit vorheriger Betäubung |
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Betäubungsexperte Jaouhari (l.) erklärt einem Mitarbeiter (r.) der Metzgerei Abou Ghanam die Funktion des Betäubungsapparates. Die Metzgerei Abou Ghanam ist ein weiterer Schlachtbetrieb, welcher in der Zukunft alle Schlachttiere vor dem Schächten be-täuben will, mit den von Animal Life gespendeten Betäubungs-geräten. Wie immer überwacht Herr Jaouhari die ersten Betäub-ungen, damit die Tiere korrekt betäubt werden. | |
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Das Schlachttier kommt mit einem Kleintransporter bei Metzger Abou Ghanam an. | Das Rind wird auf dem Trans-porter fixiert, damit der Bolzen-schuss für die Betäubung am richtigen Punkt des Tierschädels durchgeführt werden kann. Betäubt wird das Rind entladen, was ihm den Stress der Ent-ladung erspart. |
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In tiefer Betäubung erfolgt dann der Halsschnitt und das Schlacht-tier blutet ohne Bewusstsein und vor allem ohne Qualen in den Tod. | Vollständig betäubt blutet das Rind in den Tod. Die Betäubung vor dem Schnitt in die Kehle erspart dem Tier unbeschreib-liche Schmerzen und Todes-qualen. Unsere Betäubungs-geräte kaufen wir bei der Firma Schermer in Ettlingen/DE, weltbester Hersteller solcher Apparate und Spezialist für die Entwicklung moderner Betäub-ungsgeräte. |
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Wieder besucht eine Schulklasse die Animal Life Tierklinik. Manier-lich und gut erzogen marschieren die Kinder in einer Reihe vom Bus zur Klinik. | Ein Angestellter unterrichtet die Kinder über den behutsamen Umgang mit Tieren, und dass sie nebst guter Pflege unseren Schutz und unsere Zuneigung brauchen, wie jedes Lebewesen. |
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Kleine Lektion über Fellpflege der Hunde. Natürlich möchte jeder den Hund streicheln. |
Dass sich immer mehr Metzger für die Betäubung vor dem Schächten entscheiden, |
Mit einer Spende, |
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